Linke Nachrichten vom Freitag, den 08.03.2013

Angst vor Jobverlust schlägt in Wut um

Junge Welt, 08.03.2013
Proteste gegen die Schließung eines Goodyear-Reifenwerkes in Frankreich endeten in einer Straßenschlacht.

Aufstand der Frauen

Junge Welt, 08.03.2013
In Potsdam und Berlin fordern Migrantinnen Wohnungen, soziale Rechte und Zugang zu medizinischer Versorgung auch für Menschen ohne Papiere.

Botschaft des Hasses

Junge Welt, 08.03.2013
Hildegard Stausberg ätzt in der Springer-Zeitung Die Welt nach dem Tod von Hugo Chávez über den »Meister des Hasses«:

Braut ohne Kulissen

Junge Welt, 08.03.2013
Auch in Hessen kam es zu Warnstreiks im öffentlichen Dienst. Am Staatstheater in Wiesbaden gab es deshalb kein Bühnenbild, in Darmstadt fiel eine ganze Vorstellung aus.

Durch Licht zur Nacht

Junge Welt, 08.03.2013
Eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus ruft von den Nazis verfemte Autoren in Erinnerung.

Ein Netzwerk für Frieden

Junge Welt, 08.03.2013
Syrien: Frauen organisieren sich für einen Wandel ohne Gewalt. In »befreiten« Provinzen werden sie schon jetzt durch Islamisten unter Druck gesetzt

Einfach zu viel

Junge Welt, 08.03.2013
Archetyp des Pop-Gesangs: Eine Erinnerung an Billy Eckstine

Endmoränen

Junge Welt, 08.03.2013
Ich hatte das Wort seit ewigen Zeiten nicht mehr gehört, als es mir aus dem Mund eines Jungmannes von etwa 19 Jahren plötzlich ins Gesicht sprang: »Wir waren auf der Piste, super Schnee. Das war endgeil!«

Fortgeschleudert

Junge Welt, 08.03.2013
Aus gegebenem Anlaß: Ein Bildband über die ersten 70 Jahre Fußball in Dresden

Heraus zum 8. März. Aktionen, Demos, Debatten, Ausstellungen zum Frauentag

Junge Welt, 08.03.2013
An dieser Stelle versuchen wir einen Überblick über wichtige Termine rund um den 8. März zu geben – angesichts der Fülle der Angebote listen wir auch einige Webseiten mit weiteren Veranstaltungshinweisen auf:

Hilfe für Putschisten

Junge Welt, 08.03.2013
Wahlkampf in Paraguay: Deutsche Regierung empfängt in Berlin Außenminister der De-facto-Regierung.

Imperiale Logik

Junge Welt, 08.03.2013
Liebich in Allparteien-Koalition

Jobcenter muß nachzahlen

Junge Welt, 08.03.2013
Hartz-IV-Urteil: Sozialgericht hält Berliner Verordnung für Mietobergrenzen für »nicht schlüssig«

Katholischer Faschismus

Junge Welt, 08.03.2013
Vor 80 Jahren wurde in Österreich das demokratisch gewählte Parlament durch die christlichsoziale Regierung unter Bundeskanzler Dollfuß entmachtet und in der Folge ein autoritäres Regime nach dem Vorbild Mussolinis etabliert.

Neues Handy für die Kanzlerin

Junge Welt, 08.03.2013

Parkplatzsorgen

Junge Welt, 08.03.2013
Wie ein Berliner Gymnasium Deutschlands diplomatische Beziehungen stört

Pekings Gratwanderung

Junge Welt, 08.03.2013
Wirtschaftswachstum – ja, Ökologie – unbedingt. Führung der Volksrepublik China will Herausforderung annehmen. Erste Erfolg sichtbar.

Reiche in Angst

Junge Welt, 08.03.2013
Das Unumkehrbare und Hugo Chávez. Von Jacobo Rivero, Madrid

Rot-rot-grünes Gespenst

Junge Welt, 08.03.2013
Selbstaufgabe oder Opposition: Die Linke muß ihre Gegner vor sich her treiben, nicht ihnen hinterherlaufen. Erklärung der Antikapitalistischen Linken

Soziale Grundrechte werden dort über Freiheitsrechte gestellt

Junge Welt, 08.03.2013
»Der Tod von Hugo Chávez und die deutsche Linke« – aus den Überlegungen des ND-Chefredakteurs Tom Strohschneider:

UNO: Blauhelme freilassen

Junge Welt, 08.03.2013
Sicherheitsrat verurteilt Geiselnahme durch syrische Aufständische

Vattenfall: Protest gegen Stellenabbau

Junge Welt, 08.03.2013
Energiekonzern will 1500 Jobs in Deutschland streichen. Ver.di ruft für 19. März zu Warnstreik auf

Vorschlag

Junge Welt, 08.03.2013
Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps

»Druck, den wir brauchen«

Junge Welt, 08.03.2013
Zehn Jahre nach Verabschiedung der »Agenda 2010«: Wolfgang Clement und Dietmar Bartsch ­diskutieren beim »Institut der deutschen Wirtschaft«

»Es gibt in dem Fall rechtlich keinerlei Nachteile«

Junge Welt, 08.03.2013
Kassen drohen Versicherten, die noch kein Foto für die Elekronische Gesundheitskarte geschickt haben. Ein Gespräch mit Michael Bialek